Kampf dem Alzheimer!

Die Krankheit kostet Europa jährlich über 250 Milliarden Euro25.09.2018

Die Untätigkeit im Kampf gegen Alzheimer kostet neben der starken Belastung der Betroffenen und deren Familien Europa viel Geld, jährlich über 250 Milliarden Euro. Heinz K. Becker fordert, dass die europäische Kommission einen Schwerpunkt auf die Früherkennung von Alzheimererkrankungen legt - mit dem Ziel konkreter und treffsicherer Projekte in den Mitgliedsstaaten.

Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen lud Becker zu einem morgendlichen Expertenfrühstück ins Europäische Parlament: gemeinsam mit Gesundheitsexperten, Wissenschaftlern und weiteren Europaabgeordneten wurden nicht nur die sozioökonomischen Auswirkungen von Alzheimer, sondern auch mögliche Politikansätze diskutiert, damit die Politik Alzheimer den Kampf ansagt!

Becker resümiert: "Durch Prävention und Früherkennung können Kosten und Leid verhindert werden. Maßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene führen zu früheren Diagnosen, zu höherer Lebensqualität der Patienten und Kostenersparnis, weil Menschen länger selbständig sind, später in Heime ziehen und weniger lang pflegebedürftig sind. Daher fordere ich mehr Geld für Alzheimerforschung, Alzheimerprävention, Früherkennung und innovative Therapien, um der Krankheit besser zu begegnen. Wir müssen im EU-Budget erhebliche Geldmittel zum dringenden Ausbau der Förderung von Projekten der Mitgliedstaaten zur Früherkennung vorsehen".

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