"Sport respects your rights"

Gemeinsam für den Schutz der Kinder und Jugendlichen im europäischen Sport27.02.2015

Rund 120 Expertinnen und Experten kamen am 26. und 27. Februar in Wien im Haus der Europäischen Union und an der Universität Wien zusammen, um die Ergebnisse des Projekts "Sport respects your rights"  vorzustellen und in der Folge die Maßnahmen zur Umsetzung in ihren Ländern zu implementieren. Neben Bundesministerin Sophie Karmasin waren auch die österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament Ulrike Lunacek und Heinz K.  Beckeraktiv an der Konferenz beteiligt. Von der Europäischen Union wurde der Leiter der Sportabteilung der Kommission Yves Le Lostecque und die Direktorin des Europarats in Straßburg für Menschenrechte Marja Ruotanen begrüßt.

Im Projekt "Sport respects your rights" haben 10 internationale Partnerorganisationen aus sechs EU-Mitgliedsländern in den letzten zwei Jahren zusammengearbeitet. Dabei wurde der positive Zugang über die Jugendlichen selbst gewählt. In so genannten Peer Modellen haben Jugendliche aus 8 Organisationen und 6 Nationen in ihrem Vereinsumfeld das Thema Jugendschutz aufbereitet, in gemeinsamer Arbeit Maßnahmen entwickelt und sich mit den Jugendlichen aus den anderen Ländern vernetzt. Herausgekommen ist ein starkes Netzwerk aus 514 Jugendlichen, das 16 Maßnahmen entwickelt hat.

 

weiterführender Link: Projekt "Sport respect your rights"

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