ÖVP-Becker zu Abbas-Entgleisungen: EU-Parlamentspräsident Schulz muss jetzt Beziehungen überdenken!

Applaus für mörderische und antisemitische Hetze ist untragbar – Hassreden haben im EU-Parlament nichts verloren

01.07.2016 - Nach den inakzeptablen, hetzerischen und antisemitischen Aussagen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas vor dem Europäischen Parlament, fordert der ÖVP-Europaabgeordnete Heinz K. Becker den Parlamentspräsidenten Schulz auf, die Beziehung zu palästinensischen Vertretern zu überprüfen und wenn wenn notwendig, bis auf weiteres auf Eis zu legen. Becker: „Abbas hat in seiner Rede vor dem Europaparlament am 23. Juni 2016 sein Gastrecht für eine reine Hetze gegen Juden missbraucht - das ist nicht zu akzeptieren. Hier muss es eine klare und unmissverständliche Botschaft an die Palästinenser geben.", so Becker. Meldungen über eine Rücknahme der Aussagen seitens Abbas lässt Becker nicht gelten: „Es kann nicht sein, dass Menschen im EU-Parlament offen Hetze betreiben, den ...» weiterlesen...


Neue Grenzen in Europa? Bürgerforum des Europäischen Parlaments in Grafenwörth

Flüchtlingskrise, Bürokratie und TTIP: Was die BürgerInnen in Grafenwörth bewegt.

12.06.2016 - Die Europaabgeordneten Heinz K. Becker (ÖVP/EVP), Angelika Mlinar (ALDE/Neos), die Landtagsabgeordneten Doris Hahn (SPÖ), Udo Landbauer (FPÖ) und Madeleine Petrovic (Grüne) sowie Landesrätin Barbara Schwarz standen über 200 BürgerInnen aus Grafenwörth zu aktuellen EU-Themen Rede und Antwort. Eingeleitet wurde die Veranstaltung von Bürgermeister Alfred Riedl. Heinz Becker sprach sich in Bezug auf EU-Reformen für mehr Bürgerbeteiligung, aber gegen weitere Vereinheitlichung aus: "Wir brauchen keine europäische Bauordnung". Beim Thema Migration habe es lange gedauert, bis es eine klare Linie gäbe: Reisefreiheit in Europa funktioniere nur, wenn die Außengrenzen geschützt seien. Ansonsten gelte die Genfer Konvention: Verfolgte müssen geschützt werden; ob allerdings ...» weiterlesen...


ÖVP-Becker: „Sicherheit für Europäischen Bürger gewährleisten“

Diskussion und Buchpräsentation zum Thema Terrorismusbekämpfung durch Elitepolizei von ÖVP-EU-Parlamentarier veranstaltet.

31.05.2016 - Heinz K. Becker, Abgeordneter zum Europäischen Parlament, hat am 31.Mai zu einer Buchpräsentation und anschließender Diskussion in das Europaparlament in Brüssel eingeladen. Vorgestellt wurde ein Werk der österreichischen Autorin und Journalistin Judith Grohmann, dessen Thema an Aktualität kaum zu überbieten ist: Innere Sicherheit. Unter dem Titel: „In geheimer Mission - Was Polizeispezialeinheiten im Kampf gegen Verbrechen und Terror erleben“ wird ausführlich über die Arbeit verschiedenster Spezialisten aus zahlreichen Ländern berichtet. Denn im Zuge der Recherchearbeiten bewerkstelligte es Grohmann 16 verschiedene Polizeispezialeinheiten zu begleiten, um anschließend ihre Eindrücke und Erfahrungen literarisch festzuhalten. Dies ermöglicht einen einmaligen Einblick in ...» weiterlesen...


MEP Becker: „Können viel von Israel lernen“

Parlamentarier eröffnet internationales Expertentreffen zur innovativen Eingliederung von Minderheiten.

31.05.2016 - Eine Konferenz zum Thema "Integration durch Innovation" wurde am 31. Mai vom Abgeordneten zum Europäischen Parlament, Heinz K. Becker, feierlich eröffnet. Neben dem österreichischen MEP traten auch der ungarische MEP Péter Niedermüller und das AJC Transatlantic Institute als Veranstalter aus. Der Event befasste sich mit der Situation Israels im Zusammenhang mit der arabischstämmigen Minderheit, deren gesellschaftlicher Integration und wie Europa ähnliche Herausforderungen besser meistern kann. Im Besonderen wurde die Rolle Israels High-Tech Industrie als Zugpferd für die erfolgreiche Eingliederung und als Basis für gemeinsames friedliches Zusammenleben dargestellt. In seinen Eröffnungsworten lobte Becker Israel als einziges Land im Nahen Ostens, welches europäisch-demokratischen ...» weiterlesen...


EU-Abgeordneter Becker fordert "Marshall-Plan für Afrika"

Expertenkonferenz zur Bekämpfung von Migrationsursachen in Afrika

25.05.2016 - "Europa muss in der Migrationskrise zwei Aufgaben zugleich bewältigen: Erstens ist unmittelbares Krisenmanagement zu leisten. Hier sind die EU-Innenminister gefordert. Und zweitens müssen wir ab sofort groß angelegte Maßnahmen vorbereiten, um die Ursachen der vorhersehbaren, noch größeren Migrationswelle aus Afrika zu bekämpfen. Deshalb fordere ich einen neuen Marshall-Plan für Afrika", so Becker. Der Abgeordnete zum Europäischen Parlament zitierte unter anderem Hugo Portisch, einen der bedeutendsten österreichischen Journalisten: "Europa retten heißt Afrika retten", so der MEP am 25. Mai in Brüssel. Becker nahm auf einen Bericht der Vereinten Nationen Bezug, demzufolge 15 Millionen Menschen in Afrika auf der Flucht sind. "Wir stehen vor einer großen Einwanderungswelle ...» weiterlesen...